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„The English Game“: Profifußball trifft „Downton Abbey“

The English Game (GB 2020)

6 Folgen à 43-53 Minuten
Showrunner: Julian Fellowes
Regisseure: Brigitte Staermose
Autoren: Julian Fellowes, Ben Vanstone, Tony Charles, Oliver Cotton
Darsteller: Kevin Guthrie (Fergus Suter) / Esward Holcroft (Arthur Kinnaird)
Charlotte Hope (Alma Kinnaird) / James Harkness (Jimmy Love) / Gerard Kearns (Tommy Marshall)
Craig Parkinson (James Walsh) / Daniel Ings (Frances Mirandin) / Ben Batt (Mr. Cartwright) / Niamh Walsh (Martha)

Wenn Netflix eine Fußball-Serie herausbringt, stürmen unsere Podcaster Holger und Rüdiger sofort den virtuellen Platz. Die Miniserie „The English Game“ von „Downton Abbey“-Macher Julian Fellowes blickt auf die Zeit, in der der Fußball kommerziell wurde. Eine Debatte, die angesichts von RB Leipzig, Hopp und 50+1 bis heute nichts von ihrer Brisanz verloren hat. Im Jahr 1879 war die Streitfrage allerdings, ob jemand dafür bezahlt werden darf, nur weil er einen Ball quer über den Platz schießen kann. Auch unser Podcast-Duo spielt sich die Bälle zu, taucht tief in die Fußball-Historie ein und stellt sich einige Fragen: Will „The English Game“ Frauen oder Männer ansprechen? Wie genau sollte sich eine auf historischen Ereignissen beruhende Serie an die Wirklichkeit halten? Kann Julian Fellowes eigentlich auch was anders als historische Stoffe? Wie inszeniert man ein Fußball-Spiel interessant? Und kann sich Autor Fellowes nach diesen sechs Folgen noch in Blackburn sehen lassen, oder wird er von den Rovers-Fans geteert und gefedert? Cold-Open-Frage: „Unsere Geheimtipps für das Social Distancing“

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