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10 Folgen à 29-34 Minuten
Showrunner: Liz Feldman
Regisseure: Liza Johnson, Tamra Davis, Liz Allen Rosenbaum, Jennifer Getzinger, Silver Tree
Autoren: Liz Feldman, Kelly Hutchinson, Cara DiPaolo, Jessi Klein, Elizabeth Benjamin, u.a.
Darsteller: Christina Applegate (Jen), Linda Cardellini (Judy), James Marsden (Ben)
Diana-Maria Riva (Ana Perez), Sam McCarthy (Charlie), Luke Roessler (Henry),
Natalie Morales (Michelle), Suzy Nakamura (Karen), Brandon Scott (Nick Prager)
ab Timecode 3:00
In unserem Dead to Me Podcast treffen ein Fan und ein Kritiker der ersten Staffel aufeinander. Und wenig überraschend haben sie auch von der zweiten Staffel „Dead to Me“ eine gegensätzliche Meinung. In ihr müssen sich die Freundinnen/Feindinnen Jen und Judy erneut zusammenraufen, um ein weiteres Verbrechen vor der Polizei von Laguna Hills geheim zu halten. Ein Unterfangen, dass nicht gerade leichter wird, als Ben, der Zwillingsbruder von Judys Ex-Verlobten Steve, auf der Bildfläche auftaucht und unbequeme Fragen stellt. Auftakt für eine weitere Runde der schwarzen Komödie, die von dem überragenden Duo Christina Applegate („Eine schrecklich nette Familie“) und Linda Cardellini („emergency room“) lebt. Ihre Chemie kann im Podcast sogar den kritisch gestimmten Rüdiger überzeugen. Dennoch kann er sich im „Dead To Me“-Podcast nicht auf die Seite von Fan Roland schlagen. Ein Gespräch über Plot-Twists, Beziehungen, Frauen-Freundschaften und Serien, die sich im Kreis drehen.
8 Folgen à 53-69 Minuten
Showrunner: Jack Thorne, Damien Chazelle
Regisseure: Damien Chazelle, Houda Benyamina, Laïla Marrakchi, Alan Poul
Autoren: Jack Thorne, Rebecca Lenkiewicz, Hamid Hlioua, Rachel De-Lahay, Phillip Howze
Darsteller: André Holland (Eliiot Udo), Amandla Stenberg (Julie), Joanna Kulig (Maja)
Leïla Bekhti (Amira), Tahar Rahim (Farid), Damian Nueva (Jude), Adil Dehbi (Sim)
Lada Obradovic (Katarina), Randy Kerber (Randy), Melissa George (Alison Jenkins)
ab Timecode 22:36
Mit seiner ersten Serie geht Oscar-Gewinner Damien Chazelle („La La Land“) in seine Jugend zurück. Aufgewachsen mit einem Jazz-liebenden Vater in Paris, zollt Chazelle mit „The Eddy“ der französischen Hauptstadt und dem extravaganten Musikstil Tribut, dem er auch schon in „Whiplash“ ein Denkmal gesetzt hatte. In acht Folgen erzählt die Serie vom titelgebenden Jazzclub, in dem der einst gefeierte Jazz-Komponist Elliot Udo sein Dasein fristet. Während Eliiot mit Sängerin Maja und ihrer Band auf ein Comeback kommt, muss er sich auch noch um seine entfremdete Tochter kümmern – und gerät in ein Verbrechen bei dem er plötzlich selber zum Hauptverdächtigen wird. Aber all das sind nur Nebenkriegsschauplätze, denn in erster Linie geht es um Jazzmusik. Was daran funktioniert und welche Probleme die Serie hat, erfahrt Ihr in unserem The Eddy Podcast.
Asa Butterfield öffnet wieder seine „Sex Education“-Praxis auf dem Schulklo und bringt damit eine unserer Lieblings-Serien des Jahres 2019 zurück. Und doch fragen sich Roland und Rüdiger in diesem Podcast, ob ihre Erwartungen an die zweite Staffel vielleicht zu hoch gewesen sind?
In dieser Woche steht ein Kontrastprogramm an. Auf der einen Seite steht mit „Little Fires Everywhere“ ein tiefgründiges Frauendrama, das Themen wie Mutterschaft, Einkommensungleichheit, Alltagsrassismus und Identität bearbeitet. Und auf der anderen die Comedy „Space Force“, die sich an Donald Trump abarbeitet und bewusst grob geschnitzte Figuren hat.
Gleich vier Serien sind im heutigen Podcast dran. Wir reden über Luke Mockridges Schauspieldebüt in „ÜberWeihnacht“, die bizarre Kombination von Serie und immersivem Theater in „The Third Day“, die nächste „Big Little Lies“-Kopie mit „The Undoing“ und Kevin Costners Talent Cowboyhüte auszufüllen, das er mit „Yellowstone“ erneut unter Beweis stellt.