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8 Folgen à 44-57 Minuten
Showrunner: Marvin Kren
Regisseur: Marvin Kren
Autoren: Stefan Brunner, Benjamin Hessler, Marvin Kren
Darsteller: Robert Finster (Sigmund Freund) / Ella Rumpf (Fleur Salomé) /
Georg Finster (Alfred Kiss) / Anja Kling (Gräfin Szápáry) / Philipp Hochmair (Graf Szápáry) /
Stefan Konarske (Kronprinz Rudolf) / Christoph F. Krutzler (Poschacher) / Brigitte Kren (Lenore)
Mit der Berlinale-Eröffnungsserie „Freud“ bringt Netflix am 23.3. das erste Österreichische Original (bzw. Co-Produktion) an den Start. Doch um Ödipuskomplex und Über-Ich geht es hier nur am Rande. Stattdessen gerät Sigmund Freud im Wien des Jahres 1886 per Hypnose in eine Mörderjagd und politische Verschwörung. Rüdiger hat sich diese Woche Steven zur Seite geholt, der damals in Prag am Set war und hohe Erwartungen an die Serie von „4 Blocks“-Macher Marvin Kren hatte. Ob sie erfüllt oder enttäuscht wurden, ist aber nur ein Aspekt der Podcast-Séance. Wir sprechen darüber inwieweit der Mix aus Fiktion und historischen Ereignissen funktioniert, wer aus der exquisiten Darsteller-Riege (u.a. Ella Rumpf, Robert Finster, Anja Kling, Philip Hochmair, Georg Friedrich, Rainer Bock) überzeugt und weshalb die weniger Überzeugenden nur halb die Schuld trifft. Und schließlich stellen sich noch zwei Fragen: Gelingt es der Serie, das Wiener Flair einzufangen, obwohl sie zu 98% in Prag gedreht wurde? Und – natürlich spoilerfrei – wie stehen die Chancen auf eine zweite Staffel?
Cold-Open-Frage: „Welche Serienfiguren würden wir in unser Escape-Room-Team nehmen?“
„Tote Mädchen lügen nicht“ geht zu Ende – und das kommt mindestens zwei Staffeln zu spät. Nachdem Rüdiger seinem Frust über die Serie Luft gemacht hat, ist er deutlich versöhnlicher als es um die zweite Staffel von „The Politician“ und das satirische Historiendrama „The Great“ geht
Bounty trifft Mars heißt es in der heutigen Folge, denn wir gehen heute unserer ersten Hörer-Empfehlung nach und sprechen über die Netflix-Serie „Teenage Bounty Hunters“ sowie über das Revival von „Veronica Mars“ mit Kristen Bell
Fantasy versus Realismus: Während Netflix mit „Cursed“ die Artus-Sage aus einem neun Blickwinkel zeigt, beweist die Adaption von Sally Rooneys „Normal People“, dass eine geerdete Geschichte oftmals viel spannender ist.