Podcast: Play in new window | Download
Subscribe: RSS
Poker Face Podcast
Poker Face (USA 2023)
10 Folgen à 45-64 Minuten
Showrunnerinnen: Nora und Lilla Zuckerman
RegisseurInnen: Rian Johnson, Iain B. MacDonald, Tiffany Johnson, Lucky McKee, Natasha Lyonne
AutorInnen: Rian Johnson, Alice Ju, Wyatt Cain, Christina Boylan, Nora und Lilla Zuckerman u.a.
DarstellerInnen: Natasha Lyonne (Charlie Cale), Benjamin Bratt (Cliff LeGrand), Adrien Brody (Sterling Frost jr.)
Nur wenige Serien bringen uns dazu, in großer Runde zu sprechen. Aber „Poker Face“ von Rian Johnson und Nathasha Lyonne gehört dazu. Holger, Michael, Roland und Rüdiger setzen sich zusammen um über die Stärken und Schwächen (gibt es die?) der Serie zu sprechen, ihre Inspirationen von „Columbo“ bis „Der unglaubliche Hulk“ und die besten Folgen der ersten Staffel zu küren. Sie sprechen über die wunderbare Riege an Gaststars von Adrien Brody und Joseph Gordon-Levitt bis Nick Nolte und Ellen Barkin, den Reiz einer Krimiserie, die mal nicht in Großstädten spielt und wie das Autorenteam die hohe Kunst des Drehbuchschreibens zelebriert.
Poker Face Trailer
Cold-Open-Frage: "Wen wünschen wir uns in Staffel 2 von ,Poker Face' als Gastsstars?"
You Might also like
-
„Superman & Lois“ Podcast , „Station Eleven“, „The Woman in the House…“ und „Time“
Vier Sender, vier Anbieter, fast immer zwei verschiedene Meinungen. Im heutigen Podcast streiten sich Michael und Rüdiger über „Station Eleven“, „Time“, „Superman & Lois“ und „The Woman in the House across the Street from the Girl in the Window“
-
„Schmigadoon“ Podcast, „Scott & Huutsch“ und „Paris Police 1900“
Serien mit Doppel-Vokalen haben es uns in dieser Woche angetan: das Apple-Musical „Schmigadoon“, das Disney-Remake von „Scott & Huutsch“ und „Paris Police 19oo“, die französische Antwort auf „Babylon Berlin“
-
„How to Sell Drugs online fast“ Podcast und „Gangs of London“
Diese Woche tauchen wir im Podcast tief in die Kriminalität ein: Zuerst schauen wir uns die zweite Staffel von „How to sell Drugs online fast“ an, anschließend lassen wir uns von „Gangs of London“ kräftig verprügeln.