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10 Folgen à 56-61 Minuten
Showrunner: Alejandro Aimetta
Regisseure: Alejandro Aimetta, Edoardo de Angelis u.a.
AutorInnen: Alejandro Aimetta, Silvina Olschansky, Guillermo Salmerón u.a.
DarstellerInnen: Nicolas Goldschmidt, Nazareno Casero, Juan Palomino (Diego Armando Maradona)
ab Timecode 4:56
Diego Armando Maradona. Drei Namen, die bei jedem Fußballfan für eine hechelnde Zunge sorgen. Jetzt zeigt eine argentinische Serie Leben, Karriere und Skandale der 2020 verstorbenen Fußball-Legende. Auch für Holger und Rüdiger ist Maradona einer der größten Fußballer aller Zeiten, aber ist die Serie, die dazu auch noch ein Zeitkolorit argentinischer Geschichte sein will, diesem Ballzauberer würdig? Wir diskutieren wie schwierig es ist, Fußball in Film und Fernsehen gut zu inszenieren, ob die Telenovela-hafte Erzählung der Geschichte gut tut und ob der Brocken mit zehn einstündigen Folgen und einer bereits bestellten zweiten Staffel nicht vielleicht zu groß ist.
6 Folgen à 27-35 Minuten
Showrunner: Michael Starrbury
Regisseure: Robert Townsend, Ava DuVernay, Kenny Leon, Sheldon Candis, Angel Kristi Williams
AutorInnen: Michael Starrbury, Josiah Johnson, Ava DuVernay, Reynelle Swilling, Teri Schaffer u.a.
DarstellerInnen: Jaden Michael (Colin Kaepernick), Colin Kaepernick (er selbst), Nick Offerman (Rick Kaepernick)
ab Timecode 28:00
Colin Kaepernick ist mit einem simplen Kniefall zu einer der größten Reizfiguren der USA geworden. Von der NFL verbannt, ist der Quarterback mittlerweile als Bürgerrechtler unterwegs. Diese beiden Pole spiegelt auch die Serie von Kaepernick und Ava DuVernay („Selma“) wieder. Einerseits erzählt sie die High-School-Geschichte des jungen Colin als durchaus auch heitere Coming-of-Age-Geschichte, andererseits sorgte Kaepernick höchstpersönlich als Erzähler für eine Einordnung der Erlebnisse in einen größeren Kontext. So erfährt der Zuschauer viele schockierende Details über die Geschichte des Rassismus in den USA. Doch wie passen diese beiden Erzählebenen zusammen? Das sorgt im Podcast für einige Diskussionen.
10 Folgen à 45-61 Minuten
Showrunner: Reggie Rock Bythewood
ab Timecode 47:04
Die von Basketball-Star Kevin Durant angestoßene Serie über ein Jugendbasketballteam ist weniger autobiographisch als unsere ersten beiden Sport-Serien, das macht sie aber nicht automatisch schlechter. Ganz im Gegenteil, wie Holger und Rüdiger im Podcast feststellen. „Swagger“ ist eine Serie, die ganz eindeutig im Hier und Jetzt verankert ist und #BlackLivesMatter und Corona ebenso thematisiert wie Sportler-Aktivismus und sexuellen Missbrauch. Eine ganze Menge an Themen, wenn man bedenkt, dass es hauptsächlich um Sport geht. Zu viel? Das ist ein Thema im Podcast. Fest steht aber, dass es schon lange keine Serie gab, die Corona und Rassismus so unaufdringlich in die Geschichte eingebaut hat. Und fest steht auch, dass die Serie von exzellent gefilmten Basketball-Szenen profitiert.
Mit „Ratched“ und „Das letzte Wort“ stehen zwei starke, komplizierte Frauen im Fokus des heutigen Podcasts. Ryan Murphys Vorgeschichte von „Einer flog übers Kuckucksnest“ und Anke Engelkes erste Serie liefern viel Material für Gespräche.
Zwei Comedy-Serien sind diese Woche im Fokus des Podcasts: Die klassische Art in Form der Netflix-Serie „Dad Stop Embarrassing Me“ und die subtilere Art in Form der Sci-Fi-Comedy „Resident Alien“. Wir diskutieren worüber man besser lachen kann
Mit „Moon Knight“ kramt Marvel ganz tief im Archiv und führt einen neuen Helden im MCU ein. Doch so ganz kann die Serie unsere Podcaster nicht überzeugen. Dafür haben sie mit „Pachinko“ und „Slow Horses“ zwei definitive Empfehlungen im Gepäck.