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Steven Spielbergs „Amazing Stories“ und „Star Trek: Picard Folge 4-7“

Amazing Stories (USA 2020)

5 Folgen à 53 Minuten
Folge 1: "Der Keller" (R: Chris Long B: Jessica Sharzer D: Dylan O'Brien, Victoria Pedretto)
Folge 2: "Das Rennen" (R: Sylvain White B: Chinaka Hodge D: Hailey Kilgore, Emyri Crutchfield)
Folge 3: "Dynoman and the Volt" (R: Susanna Fogel D: Robert Forster, Kyle Bornheimer)
Folge 4: "Signs of Life" (R: Michael Dinner B: Leah Fong D: Rose Bianco, Moses Das)
Folge 5: "The Rift" (R: Mark Mylod D: Edward Burns, Kerry Bishé, Duncan Joiner)

Mit „Amazing Stories“ (2:50) wirft Apple seinen größten Namen in die Streaming-Schlacht: Steven Spielberg. Dass der Meister-Regisseur, der bei der Apple-TV-Ankündigung im Zentrum stand, zu der ersten Folge der Anthologie offenbar nichts beigetragen hat, ist nicht das Einzige, was Roland und Rüdiger irritiert. Sie vergleichen die Auftaktepisode „Der Keller“ mit den Folgen der Ur-Serie von 1985, fragen sich was eigentlich der Plan von Apple ist und trauern einer Zeit hinterher als nicht nur Spielberg sondern auch Martin Scorsese, Clint Eastwood, Robert Zemeckis oder Brad Bird „Amazing Stories“ produzierten. In Trauerstimmung sind im Anschluss auch Rüdiger und Andreas in ihrem versprochenen zweiten Besuch bei „Star Trek: Picard“. Denn die verhalten euphorische Stimmung nach den ersten drei Folgen ist mit den Episoden 4-7 ein wenig durch Ernüchterung abgelöst worden. Warum, erfahrt Ihr ab Timecode 22:40.  Cold-Open-Frage: „Für welche ‚Herr der Ringe‘-Rolle würden wir uns eignen?“

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